Einen echten Eichsfelder Film im Kino erleben? Das könnte schon bald Realität werden!
Die Filmgruppe PLW stammt direkt aus dem Eichsfeld und mit deiner Unterstützung kann erstmals ein Kinofilm aus und über unsere Region entstehen. Die geplante Geschichte ist zwar fiktiv, doch sie könnte so in jedem Dorf des Eichsfelds passiert sein. Im Zentrum steht ein junger Soldat, der in die Wirren des Zweiten Weltkrieges gerät. Ein Drama, das regionale Lebenswelten, Heimatgeschichte und menschliche Schicksale miteinander verwebt. Bereits mit der Webserie rund um Otto Degen konnte PLW auf YouTube Aufmerksamkeit gewinnen und das sogar über die Landesgrenzen hinaus in 72 Ländern. Nun ist es Zeit für den nächsten Schritt: Der Sprung auf die Kinoleinwand.
Für das große Finale der Online-Serie „Verstaubt sind die Gesichter“ plant PLW eine filmische Produktion mit hoher Authentizität, einer engagierten Crew, vielen Drehorten im Eichsfeld und einer Erzählung, die regionale Geschichte lebendig macht. Der Abschluss des Projekts soll ein kreativer Impuls in der deutschen Filmszene sein, der zusätzlich die regionale kulturell stärken kann.
Damit dieser Traum Wirklichkeit wird, brauchen wir dich.
Die Vorbereitungen laufen mit viel Begeisterung und Herzblut, doch um Dreharbeiten, Ausstattung und historisches Setting authentisch umsetzen zu können, sind wir auf Unterstützung angewiesen.
📌 Unterstütze uns – und werde Teil eines kulturellen Projekts für das Eichsfeld.
Gemeinsam bringen wir regionale Geschichte ins Kino.
Auf diesen Wegen kannst du uns unterstützen.
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PLW Filmproduktion
Jonathan Williams
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NTSBDEB1XXX -
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Danke für deine Unterstützung!
Hollywood im Eichsfeld
Paralightworx, auch bekannt als PLW Studios, ist ein Kollektiv unabhängiger Filmschaffender aus ganz Deutschland. Im Mittelpunkt ihrer Arbeit stehen filmische Umsetzungen historischer Ereignisse, fiktiv wie real, die von der Antike bis in die jüngere Zeitgeschichte reichen.
Gegründet wurde die Gruppe 2012 in Hüpstedt/Eichsfeld von Ludwig Bachmann und Tristan Hebestreit, die bereits zuvor ihr gemeinsames Interesse für Filmgestaltung und historische Themen verband. Noch im selben Jahr traten Paralightworx erstmals über YouTube an die Öffentlichkeit. Zu Beginn war das Projekt stark von Improvisation geprägt; Requisiten, Filmtechnik und Ausstattung befanden sich noch im Aufbau.
Besonders große internationale Aufmerksamkeit erhielt ParalightWorx durch die Webserie „Verstaubt sind die Gesichter“ (VSDG), die aktuell 12 Episoden (11 in der Haupthandlung, 1 Prequel) umfasst. Die Serie begleitet den jungen Wehrmachtssoldaten Otto Degen – gespielt von Tristan Hebestreit – durch die Härten und Gräuel des Zweiten Weltkriegs. Aus anfänglicher Euphorie wächst Desillusionierung, und aus der Erzählung spricht ein deutlicher Antikriegston. Diese Haltung zieht sich als thematisches Leitmotiv durch nahezu alle PLW-Produktionen.
Trotz klarer Verantwortungsbereiche übernehmen alle Teammitglieder vielseitige Aufgaben innerhalb jedes Projekts. Unterstützt wird PLW von zahlreichen Personen, die durch Spenden, materielle Beiträge oder aktive Mitarbeit zur Umsetzung der Filmproduktionen beitragen. Die Projekte entstehen als No- bzw. Low-Budget-Produktionen – eine Herausforderung, die durch wachsende Professionalität, kreativen Einsatz und ein hohes Maß an Engagement erfolgreich aufgefangen wird.
Mit der Kontaktaufnahme von Adrian Martin aus Heidenheim/Brenz nahm die Weiterentwicklung des Projekts Fahrt auf. Gemeinsam entstand das erste Filmkonzept, das schließlich in die Produktion „Breslau“ mündete dem ersten großen Erfolg der Gruppe, der in Heidenheim/Brenz im Kino gezeigt wurde. Weitere YouTube-Veröffentlichungen führten 2016 zur Zusammenarbeit mit Jonathan Williams, aus der der Kurzfilm „Kurland 44“ hervorging. Mit dieser Produktion formierte sich das Team zu jenem Kern, das auch heute das Fundament von PLW Studios bildet.
ParalightWorx wirkte bereits an Kinoproduktionen mit, darunter „The Art of War“ (2018) und „make me feel“ (2025). Im Strategiespiel „Men of War 2“ (2024) wurde die Einheit um Otto Degen als spielbares Element integriert. Zudem realisierte PLW Auftragsarbeiten für die Militärzeitschrift Clausewitz und veröffentlichte gemeinsam mit Plastic-Invasion eine Miniaturfigur von Truppführer Otto Degen.
Das Kernteam besteht aus vier Mitgliedern:
• Ludwig Bachmann – Kamera & Postproduktion
• Adrian Martin – Regie & Produktion
• Jonathan Williams – Drehbuch & Produktion
• Tristan Hebestreit – Schauspiel
Ergänzend zum Hauptkanal etablierte das Team einen zweiten YouTube-Kanal, der sich auf historische Fakten und Uniformkunde konzentriert. Ursprünglich PLW-Review, später PLW-History, widmet sich das Format der Vorstellung historischer Uniformen und ihrer korrekten Trageweise. Durch intensive Recherchearbeit verfügt PLW inzwischen über fundierte Expertise in der historischen Darstellung – positioniert sich jedoch bewusst außerhalb des klassischen Reenactments.